„Reinbeker Vielfalt erleben!“
Reinbeker Sehenswürdigkeiten, Stadtteile und Landschaften
Ein Tourenvorschlag der Forum21-Fraktion
(Stand: 03.07.2006; Erg. 22.08.2006, aktualisiert 02.05.2008)
Die Mitglieder von Forum21 haben in den letzten Jahren in den jährlichen „Sommer-Touren“ per Fahrrad eine umfassende Geländekenntnis erworben und sind auf die Idee gekommen, unseren Mitbürgern und Gästen eine Rundtour anzubieten, die in relativ überschaubarer Zeit die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sowie die Reinbeker Stadtteile und Landschaften miteinander verbindet!
Unseren Vorschlag einer Rundtour „Reinbeker Sehenswürdigkeiten, Stadtteile und Landschaften“ verstehen wir als Ergänzung zum in 2005 im städtischen Umwelt-Ausschuss vorgestellten Rundwanderweg entlang Reinbeks Grenzen, zu den örtlichen Spazier- und Wanderwegen sowie zum Europäischen Fernwanderweg / Stormarnweg und zum Bille-Wanderweg.
Unsere Rundtour ist als „innerer Wanderweg“ in die Wanderkarte der Stadt Reinbek übernommen worden.
Forum21 betrachtet diesen Vorschlag als freibleibendes Angebot an die Öffentlichkeit, sich über Reinbeker Sehenswürdigkeiten, Stadtteile und Landschaften auf einer Rundtour per Fahrrad oder zu Fuß, insgesamt oder in Teilabschnitten zu informieren.
Wir verfolgen keine kommerziellen oder gewerblichen Ziele mit unserem Vorschlag.
Und darauf müssen wir auch hinweisen:
Mögliche Nutzer unseres Vorschlages sind selbst verantwortlich für die Einhaltung gesetzlicher und sonstiger Bestimmungen.
Selbstverständlich gilt für jeden Nutzer unseres Touren-Vorschlages, selbst die Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung einzuhalten. Gleiches gilt für das Verhalten in Feld, Wald und Flur und hinsichtlich des Betretungsrechtes!
Wir haben umfangreich recherchiert und unterbreiten den Vorschlag gewissenhaft. Mögliche Fehler und Missverständnisse sind ungewollt, unbeabsichtigt und werden in späteren Fassungen klargestellt bzw. vermieden werden.
Unser Touren-Vorschlag ist nicht gedacht für KFZ (Mopeds, Geländefahrzeuge usw.), nicht für Outback-Fahrten, nicht für Mountain-Biking, nicht für Skater, auch nicht für Reiter und/oder für Kutschfahrten! Der Touren-Vorschlag ist auch nicht für sportliche Aktivitäten gedacht.
Aus übergeordneten Gründen können wir keine Gewähr und auch keine Haftung für die Nutzung unseres Touren-Vorschlages übernehmen.
Die Gesamtgemarkung der Stadt Reinbek mit den Stadtteilen
ist 31,23 Quadratkilometer groß.
In der Stadt Reinbek leben insgesamt 26.065 Einwohner (Stichtag: 01.01.2008), davon 14.291 Einwohner in Alt-Reinbek. 1.292 der 26.065 Einwohner sind ausländischer Nationalität, darunter überwiegend EU-Bürger.
In die vorgeschlagene Rundtour von ca. 25 km Gesamtlänge gibt es mehrere Einstiegsmöglichkeiten.
Wir schlagen vorerst folgende Einstiege für diesen Tourenvorschlag vor:
Für diesen Tourenvorschlag gehen wir mal davon aus, an der S-Bahn-Haltestelle Reinbek zu beginnen und die Rundtour dann im Uhrzeigersinn (West-Nord-Ost-Süd) zu fahren:
Wir starten von der S-Bahnhaltestelle Sophienstraße (zur Zeit eine Baustelle, leider!) zur Bahnhofstraße mit einem Blick auf die malerische Straßensilhouette der Bahnhofstraße mit Villenbebauung und sehr alten Laubbäumen.
Über die Straße Völkers Park gelangen wir zum Rowohlt-Verlag, dort biegen wir in einen Pfad, den Bille-Weg ein, dem wir südlich des St. Adolf-Stiftes und des Krankenhauses Reinbek St. Adolf-Stift bis zur Loddenallee folgen.
Hier besteht Einkehrmöglichkeit im Waldhaus Reinbek, Loddenallee 2. An der Loddenallee befinden sich auch PKW-Parkmöglichkeiten.
Nun geht es weiter über den befestigten Waldweg (randlich ein Naturdenkmal-Eichenbaum) und mit einem kleinen Anstieg durch den Staatswald Heidbergen bis zum Spielplatz an der Kehre Schaumannskamp in Hinschendorf (1.974 Einwohner Stand: 01.01.2008; urkundlich erstmalig 1238 erwähnt.).
Hier herrliche Weitblicke nach Lohbrügge, Reinbek-West und Hinschendorf.
Hier besteht auf dem Spielplatz Betätigung für unsere jüngsten Tourenfahrer!
Wir folgen dem befestigten Weg durch die Acker-Landschaft nach Westen hinab zum Rückhaltebecken am Forstgraben (dort tiefster Geländepunkt Reinbeks mit unter 5 m über NN).
Über die Grünfläche entlang des Forstgrabens in Lohbrügge (jetzt sind wir kurzzeitig in Hamburg!) erreichen wir die Lohbrügger Straße, die mit ihrem Feldsteinpflaster (Pflasterdamm) und einigen mächtigen Altbäumen einen guten Eindruck über frühere Landstraßen vermittelt.
Alternative Route: Über die Straße Schaumannskamp durch den Stadtteil Hinschendorf zur Berliner Straße.
Am Forstplatz (hier leider keine Einkehrmöglichkeit mehr, das Restaurant Knossos wurde 2007 geschlossen) queren wir die Hamburger Straße, der wir auf der nördlichen Seite stadteinwärts bis zur Berliner Straße folgen.
Die Berliner Straße fahren wir etwa 150 m bis zum Weg an der Nathan-Söderblom-Kirche (erbaut 1966-1967), den wir bis zum Kirchen-Turm nördlich des Täby-Platzes befahren.
Am Täby-Platz und am „Am Ladenzentrum“ mehrere Einkehrmöglichkeiten (u.a. Restaurant Zum Sachsenwald Dubrovnik mit Terrasse, Caféteria Brasil mit Gartencafé).
Von der Nathan-Söderblom-Kirche radeln wir an der Klosterbergen-Grundschule vorbei Richtung Osten eine kurze Wegstrecke in den Klosterbergen Wald.
An der Fußgängerampel queren wir die Klosterbergenstraße und gelangen in die Reinbeker Grünzone: Entlang des Friedhofes Klosterbergen und der TSV Reinbek - Sportanlage (hier: Einkehrmöglichkeit im TSV-Clubhaus) erreichen wir das Gelände der Mühlenredder-Schule, deren Schulhof wir zur Straße Mühlenredder überqueren.
Der Straße Mühlenredder folgen wir wenige Meter westwärts zur Lichtzeichen-Überweg, ehe wir östlich des Wohngebietes „Am Kolk“ auf dem idyllischen Radweg durch die Grünanlage westlich Schulzentrum, Freizeitbad und Sportpark (hier Einkehrmöglichkeit) nach Norden weiterradeln.
Alternative Routen: a. Von der Nathan-Söderblom-Kirche auf dem breiten Weg durch die Grünanlage Richtung Norden bis zur Straße Mühlenredder. b. Von der Mühlenredder-Schule östlich am Schulzentrum vorbei zum Freizeitbad und zum Sportpark und von dort den Radweg nach Norden zur Hermann-Körner-Straße.
Nach Querung der Hermann-Körner-Straße verlassen wir über den ausgeschilderten Radweg Alt-Reinbek und erreichen entlang des Reinbeker Betriebshofes und entlang der „Steinerei“ die Freiflächen des Holzvogtlandes.
Nach Überquerung der Kreisstraße K 26 (Lichtzeichenanlage!) gelangen wir in den Stadtteil Schönningstedt (1.661 Einwohner Stand: 01.01.2008; erstmalig 1224 urkundlich erwähnt.). Aufgrund mehrerer großer Neubaugebiete hat sich der ehemals dörfliche Charakter Schönningstedt sehr verändert und die Einwohnerzahl seit 1996 verdoppelt! Hier südlich der Kreisstraße K 26 ist ein Nahversorgungszentrum mit Mehrzweckplatz und einem großen Parkplatz im August 2007 eröffnet worden. Die Kreisstraße K26 von der Stadtgrenze zu Glinde sowie die Fortführung Landesstraße L314 zur Stadtgrenze zu Aumühle heißt übrigens seit 2007 „Sachsenwaldstraße“; sie ist die einzige echte Straße, die in den Sachsenwald hineinführt.
Jetzt bewundern wir nach Überquerung der Kreisstraße den „Riesen-Tisch“, einen markanten Felsstein (Hinweistafel bitte beachten!) am im Zuge des Straßenausbaus der Landesstraße L 222 neu geschaffenen Regenrückhaltebecken sowie den angrenzenden Reet-Teich.
Hier Einkehrmöglichkeit
Kleiner Rasthof Ecke Königstraße/Dorfstraße.
Lohnender Abstecher zum ältesten Haus Schönningstedts, Königstraße 3, Brinkkate aus dem 18. Jhdt.
Auf den Spielplätzen am Salteich und an der Großen Straße gibt es Betätigungsmöglichkeiten für unsere jüngsten Tourenfahrer!
Charakteristisch für den Stadtteil und insbesondere für das alte Dorf Schönningstedt sind die Schönningstedter Teiche. Die vier Schönningstedter Dorfteiche konnten hier aufgrund der tonigen Schichten im Untergrund trotz der Höhenlage Schönningstedts (ca. 45 m über NN) entstehen:
Über Königstraße, Dorfstraße und Am Salteich gelangen wir weiter auf den lauschigen Spazier-Weg südlich der Kirche (St. Ansgar-Kapelle, Am Salteich 7) , entlang des Kattenmoor-Teichs, zum Salteich.
Von dort geht es nach Norden durch den Doppelredder östlich des neuen Wohngebietes Kornblumenring und wir erreichen den Höhenweg „Bummereiweg“. Auf diesem asphaltierten Weg geht es bequem weiter nach Westen (wir queren die Königstraße) mit herrlichen Weitblicken nach Glinde, Neuschönningstedt, Oher Tannen usw. und in die Acker-Knick-Landschaft südlich Neuschönningstedt.
Wir erreichen die Grenze zur Stadt Glinde.
Entlang der Kreisstraße K 80 geht es nun Richtung Norden leicht hinab zum Neuschönningstedter Graben , ehe es dann am Rückhaltebecken an der Carl-Hermann-Straße vorbei durch den Stadtteil Neuschönningstedt (6.890 Einwohner Stand: 01.01.2008) geht: Über Oher Weg, Haidkoppelweg, Wanderweg (Einfahrt nach Haidkoppelweg 23a) und Kirschenweg erreichen wir nach Überquerung der Haidkrugchaussee die Oher Tannen, in die wir am Waldfriedhof einfahren.
Die Oher Tannen, das größte zusammenhängende Reinbeker Waldgebiet (ca. um 1800 aufgeforstete Heideflächen) durchqueren wir in ruhiger Fahrt auf einem sehr schönen Waldweg bis unmittelbar vor Büchsenschinken („fünfter“ Stadtteil Reinbeks mit ca. 100 Einwohnern).
Hier Abstecher nach Büchsenschinken (Einkehrmöglichkeit Restaurant Zum Büchsenschinken ist leider am 01.09.2006 geschlossen worden!) mit Haltestelle der Buslinie U3/Billstedt – Trittau sowie zum Reinbeker Waldgebiet Hahnenkoppel nördlich der Autobahn A 24 (teilweise Naturschutzgebiet).
Hier verlassen wir die Oher Tannen und durchqueren die Oher Feldmark mit ihren zahlreichen Hügelgräbern (Oher Gräberfeld).
Nach kurzer Wegstrecke (leider z.T. sehr sandig, Absteigen ist erlaubt!) fahren wir am Sachsenwald-Ei – Betrieb vorbei über „Am Hühnengrab“ nach Ohe hinein.
Lohnender Abstecher zum unmittelbar angrenzenden Wanderweg Oher Gräberfeld (ca. 2,7 km Länge).
Alternative Strecke von Oher Tannen die Straße „Große Straße“ Richtung Ohe, etwa 200 m vor Ohe Richtung Osten in den Doppelredder „Weg zum Burgstall“ einbiegen. Von dort über „Am Hühnengrab“ weiter.
Lohnende Abstecher in die Oher Feldmark um Burgstall herum und über Sachsenwaldau und die denkmalgeschützte Pflasterstraße zurück nach Ohe.
Im Stadtteil Ohe (1.333 Einwohner Stand: 01.01.2008, davon ca. 160 Einwohner in Sachsenwaldau; 1238 erstmalig urkundlich erwähnt.) bewundern wir die erhaltene „dörfliche“ Bausubstanz entlang Hoibeken und Große Straße (u.a. reetgedeckte und Fachwerk-Häuser) sowie die Alte Schule mit Feuerwehrmuseum und den Padasjoki-Platz. Die übrige dörfliche Bausubstanz (Höfe und Katen) ist durch Brände (Großfeuer 1882 und 1902) völlig zerstört worden und nicht wieder aufgebaut worden.
Hier Einkehrmöglichkeiten „Zur Linde“ Gasthof Bohlens und Prahls Gasthof mit Biergarten. Auf der Spielwiese und auf dem Spielplatz am Sportpark des FC Voran Ohe bestehen Betätigungsmöglichkeiten für unser jüngsten Tourenfahrer!
An der 2004 50 Jahre alt gewordenen Oher Dorfkirche (St. Michael-Kapelle, 1954 mit amerikanischen Spendengeldern erbaut) biegen wir in den Müssenredder. Diesem malerischen Doppelredder fahren wir – Absteigen ist erlaubt – zum Klingeberg hinauf.
Am Klingeberg (höchster Geländepunkt Reinbeks mit 59,3 m über NN) gibt es als Lohn für die Mühen eine Sitzbank und sehr weite Fernblicke auf Hamburg (Fernsehturm, Moorfleeter Sendemasten, Stadtsilhouette usw.).
Weiter geht es (nunmehr wieder hinab) in die eiszeitlich besonders charakteristisch geformte Acker-Wald-Landschaft in der Umgebung von Klingeberg, Hammelsberg und Silk mit herrlichen Waldbildern bis zu Niemann`s Gaststätte, Silk 5 (hier Einkehrmöglichkeit). Der Waldweg ist sandig und kann witterungsbedingt „ausgefahren“ sein. Abstecher zum Naturschutzgebiet Billetal und zur Bismarck-Quelle sowie zurück über die Straße Aumühle-Schönningstedt an der Bismarck-Säule vorbei sind lohnend.
Alternative Strecke:
Bei Niemann`s Gaststätte in Silk queren wir die Landesstraße L 314 (Obacht: Kein gekennzeichneter Überweg!) und fahren nach Süden zur Bille, der wir bis Gut Silk folgen.
Von hier Abstecher zum Stadtteil Krabbenkamp (jüngster Stadtteil, in den 1970er Jahren gegründet, 944 Einwohner Stand: 01.01.2008) entlang des Billewanderweges lohnend.
Alternative Strecke: Durch den Hohlweg „Schanze“ mit seinen alten Eichenbäumen östlich der L 314 hinauf nach Schönningstedt. Weiter über die Straßen Schanze, Oher Straße nach Süden und Schönningstedter Straße zum Mühlenweg mit der Schönningstedter Mühle. Von hier durch den Wald „Einsamkeit“ zum Gut Silk bzw. zum Silker Weg.
Am Reiterhof Silk gelangen wir auf den Silker Weg. Von hier lohnt ein Abstecher über den Wald „Einsamkeit“ zur Schönningstedter Mühle (Einkehrmöglichkeit, Biergarten, Parkplatz).
Über den Silker Weg erreichen wir Ihnenpark (848 Einwohner Stand: 01.01.2008).
Entlang der Wohltorfer Straße fahren wir Richtung Wohltorf hinab in das Billetal, das wir an der Wohltorfer Brücke jedoch gleich wieder verlassen. (Obacht: Kein gekennzeichneter Überweg über die Wohltorfer Straße!)
Wir fahren über „Zur Wolfsschlucht“ weiterhin auf Reinbeker Gebiet in den Wald Vorwerksbusch (Staatsforst/Landeswald). Weiter geht es nun entlang des Bille-Hanges mit Blickbeziehung zum angrenzenden Naturschutzgebiet Billetal (seit 1987 als Naturschutzgebiet geschützt) durch den Wald Vorwerksbusch. Einige Wald-Lehrtafeln vermitteln Wissenswertes zum Wald und seinen Tieren und Pflanzen.
Den Vorwerksbusch verlassen wir mit der Bahn-Unterführung (hier Abstecher zum Freibad Tonteich in Wohltorf möglich!) und folgen dann dem Weg entlang der Bahnstrecke Richtung Westen zur Herzog-Adolf-Brücke.
Über die Ladestraße geht es nun bequem in den Schlosspark ( Sehr alter Baumbestand!) zum Schloss Reinbek (1572-1576 erbauter Backsteinbau der niederländischen Renaissance; 1972 bis 1985 fast originaltreu restauriert.) und zum Mühlenteich.
Hier besteht Einkehrmöglichkeit im Schloss-Restaurant mit Park-Terrasse. Besichtigung des Schlosses & des Schloss-Parks sind sehr lohnend.
Alternative Trasse: Aus dem Wald Vorwerksbusch südlich der Forstabteilung 121 Richtung Westen in die Kückallee hinein. Dieser Allee mit über 100-jährigen Eichen und Linden folgen wir durch das Villengebiet (städtebaulich durch eine Erhaltungssatzung geschützt) nach Süden zur Bismarckstraße, über die wir nach Westen zur Schönningstedter Straße in Höhe der Maria-Magdalenen-Kirche (erbaut 1900-1901) gelangen.
Von dort über den Rosenplatz, die Bergstraße, den Landhausplatz und die Bahnhofstraße zum Schloss Reinbek. Oder – parallel zur Bergstraße – über den Schmiedesberg (Plasterstraße) zum Landhausplatz.
Alternativ: Von der Kückallee durch den Stadtwald „Wildkoppel“ (Einfahrt von der Bismarck-Straße) mit sehr altem Baumbestand und über Parkallee und Sophienstraße zur Herzog-Adolf-Brücke.
Nach Besuch von Schloss und Schlosspark geht es vom ehemaligen Elektrizitäts-Werks-Gebäude (Gründer: Ernst Sperling) aus auf dem Ernst-Sperling-Weg entlang der Bille zur Bahnhofstraße / Sophienstraße und so erreichen wir wieder die S-Bahn-Haltestelle Reinbek.
Von hier aus lohnende Abstecher in die Innenstadt (Bahnhofstraße, Bergstraße, Schmiedesberg, Rosenplatz) mit mehreren Einkehrmöglichkeiten (Restaurants, Biergärten, Eiscafes usw.).
Die Karte unserer Rundtour kann hier in Kürze abgerufen werden.
"Reinbeker Vielfalt - Reinbeker Sehenswürdigkeiten, Stadtteile & Landschaften"
Ein Tourenvorschlag der Forum21-Fraktion zum Kennenlernen & Erleben der "Reinbeker Vielfalt"